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probe.

Wir lieben Franken. Auch und vor allem aus flüssig kulinarischer Sicht. Denn aus dem Maintal zwischen Spessart und Odenwald stammen eine Reihe erlesen­ster Tropfen. Hier liegen die Wein­orte Churfrankens. Und was da in den Weinbergen vom Cent­grafenberg bis zum Schlossberg in Klingenberg wächst, das kann selbst den großen Genüssen aus Frankreich das Wasser – oder vielmehr den Wein – reichen.

2018 wurden wir ­fürstlich bewirtet. Und zwar von ­Sebastian Fürst, der uns die feinsten Trauben Churfrankens mit- und näherbrachte. ­Wolfgang Hess und Pierre ­Schneider ­kochten im Heimspiel und sorgten ­begleitend für die ­kuli­narische Ver­köstigung. Während sich unseren Gästen neue geschmackliche Horizonte eröffneten, kamen für den gemeinnützigen Verein Wunsch am Horizont e. V. 1.000 € zusammen.

Wenn wir von den Weinen Churfrankens reden, darf das Weingut der ­Familie Fürst nicht fehlen. Nachweislich betreibt diese schon seit 1638 in Franken Weinbau. Heute reifen ­stoffiger und finessenreicher Spät­burgunder, gehaltvoller Frühburgunder, kristallener Weißburgunder, straffer Riesling und nuancierter Silvaner im Keller des Weinguts. Sebastian Fürst hat das Winzerhandwerk von seinem Vater gelernt. Seine Liebe zum Burgunder hat er vom damaligen Betriebsleiter der Burgunder-Domaine de l‘Arlot höchstpersönlich gelernt: Jean-Pierre de Smet lud ihn für ein halbes Jahr auf sein Weingut ein, wo Fürst im Weinberg und im Keller die Arbeit an den erlesensten Weinen miterlebte. Und Geschmack daran fand.

vom fürst zum könig.

Vom Franzosen- zum Frankenwein. Nur wenige verstehen sich so meisterlich darauf, Burgund ins Maintal zu bringen. Mit stilistischer Abgeklärtheit meistert Fürst die große Aufgabe – was ihm den Titel „Winzer des Jahres 2018“ einbrachte. Der Sohn des bekannten Winzers Paul Fürst hat es geschafft, die Qualität des namhaften Weinguts nicht nur zu bewahren, sondern sogar in völlig neue Höhen zu führen. Man kann zu Recht behaupten, dass die Weine von Fürst in aller Munde der Region sind. Und darüber hinaus.

Sebastian Fürst.

Die Rebe kann immer nur so viel hergeben, wie der Boden zu bieten hat.

Sebastian Fürst.

von früh bis spät. von weiß bis rot.

Wir schenken Ihnen reinen Wein ein: Nicht nur wir lieben Franken. Auch Sebastian Fürst liebt den Burgunder aus der Region. Eine Liebe, die jahrelang gereift ist – in den Böden der Weinberge, im Kopf des Winzers und in den ­Kellern unter dem Weingut. Heute sind mehr als die Hälfte der Rebflächen des Weinguts Fürst mit Spät- und Frühburgunder bestockt. Seine besondere Feinheit erlangt der fürstliche Spätbur­gunder durch den Buntsandstein der Bürgstädter und Klingenber­ger ­Lagen. Und trotz der unverkenn­baren Vorliebe für Früh- bis Spät­burgunder ­stam­­men gleicher­maßen große Weißweine wie Rotweine aus Bürgstadt. Das macht die Qualität und ­Subtilität des „fürstchen“ Weinguts aus: der Verzicht auf großes Blend­werk, auf überladene Aromen. Stattdessen das Gespür für die leisen Töne. Fürst lässt das Produkt für ­sich sprechen. So ent­stehen subtile Weine, die als ideale Be­gleiter feiner Speisen den Gaumen erfreuen. Santé! Auf die nächsten Jahr­gänge fränkischen ­Burgunders.


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wir tischen auf.
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