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fritz stenger
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wohlfühlen.
wohnfühlen.
wir kaufen eine küche

und bauen dann das haus drum herum.

Katja Heßler, Marcus Müller. Zwei Tegernsee-Liebhaber : „Zuhause, wie im Urlaub! Ein Traum. Allein das Klima: unbeschreiblich.“

Doch Stopp: Wir reden gar nicht mal über die Voralpenregion. Sondern über das Wohnklima eines Ferienhauses, das die beiden dort im Urlaub genießen durften. Ein Haus in traditioneller Holzbauweise. Und genau so sollte auch ihr neues Eigenheim werden. Ihr Wohlfühlhaus in Wörth. Aber bevor da eine Küche sein durfte, musste ein Haus her. Oder doch umgekehrt?

a.: Katja, Marcus. Beim Hausbau kamt ihr auf den „Holzweg“? 

Marcus: Ja! (beide lachen) Wir mögen Chalets und einen gewissen „Alpinstyle“. Zudem lieben wir es, wenn Holz verbaut ist – Ambiente, Geruch, alles. Da ist die Schnittmenge zu einem „Holzhaus“ schon groß. Den Stein – oder eher den Stamm – ins Rollen gebracht hat aber ein Urlaub, den wir in einem Holzferienhaus verbringen durften. Probewohnen aufs Exempel, wenn man so will. 

Bei der Vorbereitung auf unser Treffen: Ein Holzhaus? Euer „Alpenkontext“? Wir müssen gestehen, im ersten Moment dachten wir an eine Berghütte. Mit einem Grinsen dürfen wir nun sagen: Ihr habt eine „stattliche Hütte“. Aber ganz sicher ohne „Alpenvereinsflair“ ...  

Katja: Ein Holzhaus ist ja auch nicht gleich eine Blockhütte. (lacht herzhaft) Und architektonisch ist man sowieso komplett frei – bei der Holzbauweise genauso wie bei einem Steinhaus. Da gibt es ganz andere Aspekte abzuwägen. Das Zünglein an der Waage aber war tatsächlich unmittelbar spürbar: das angenehme, gesunde Wohnklima. Das Haus „atmet ganz anders“. Ein echter Wow-­Effekt. Das durften wir im Urlaub kennenlernen. Und da haben wir dann auch für uns beschlossen, den Urlaub nach Wörth zu holen: Es sollte ein Holzhaus werden!

tag der offenen tür.
Nach dem Besuch der Baustelle eines Stenger-Hauses war uns klar: „Wir machen das.“

tag der offenen tür.
Nach dem Besuch der Baustelle eines Stenger-Hauses war uns klar: „Wir machen das.“

Herr Stenger, Sie als Bauunternehmer sind mit ihrem Unternehmen „nicht ganz unbeteiligt“ an dem Haus. Wie drückt der Fachmann es aus: „Das Haus atmet“? 

Fritz Stenger: Ja, nicht ganz unbeteiligt. (grinst) Der Baustoff Holz bringt viele Besonderheiten mit, die ein gesundes Raumklima fördern. Und Holz lebt, ist ein natürliches Material. Alleine dadurch kann man selbst schon ganz anders „durchatmen“. Das, was die bei­den da­rüber hinaus sicherlich noch meinen, hat aber vor allem auch mit unserem Bau­konzept zu tun. Bei unseren Häusern verwenden wir keine Folien oder Schaumstoffe in der Gebäudehülle. 

Wir setzen komplett auf Holz. Unbehan­­delt. Heimisch. Frei von chemischen Imprägnier­mitteln. Das gilt auch für unse­­re natürlichen Holzfaserdämmstoffe. Diese Materialien, wirken klimaregulierend, sorgen für eine optimale ­Luftfeuchtigkeit. Sind atmungsaktiv.  Und durch ihre super Dämmeigenschaften schützen sie nicht nur vor Kälte im Winter sondern auch vor Hitze im Sommer.

Profile image

fritz stenger – dafür steht er mit seinem namen.

Und damit für das Familienunternehmen in dritter Generation.
Fritz Stenger GmbH - WohlfühlHäuser in Holz, Hauptstraße 7, 63872 Heimbuchenthal
fritzstenger.de

„Super Dämmeigenschaften“?  Laienhaft gefragt: Was bedeutet das?

Fritz Stenger: Kurz gesagt – intelligent aufeinander abgestimmte Außenwandschichten, wie unsere eigens entwickelte Klimaaktiv-Wand. Gute Dämmung heißt wenig heizen. Damit hilft das Holzhaus, den Geldbeutel zu schonen. Gerade jetzt, mitten in der Energiekrise.

Marcus: Dann hake ich kurz als eben der Laie ein: Obwohl uns Fritz Stenger sagte, wie sich das mit der Temperatur der Innen­räume verhalten würde, wa­ren wir nicht unbedingt skeptisch – aber, sa­gen wir ... „gespannt“. Und dann genauso be­­­geistert! Gerade im vergangenen, heißen Sommer; trotz dieser Hitze, war es im Haus angenehm kühl. Perfekt. Und nun ­im Winter: Es ist grundbehaglich. Klar hat das Auswirkungen auf unsere Neben­kostabrechnung. Und damit bekommt Wohlfühlen auch gleich eine doppelte Bedeutung. 

Und nun ­im Winter: Es ist grundbehaglich. Klar hat das Auswirkungen auf unsere Neben­kostabrechnung. Und damit bekommt Wohlfühlen auch gleich eine doppelte Bedeutung. 

Vorhin spracht ihr noch von weiteren Aspekten, die euch schlussendlich zu eurem Traumhaus geführt haben.

Miele Kühlschrank
Miele Gefrierschrank
Bora Kochfeld
Weinklimaschrank
Miele vollintegrierter Geschirrspüler

farbe bekennen.

In einer von 15 speziell entwickelten Lackierungen: LEICHT in der Farbgestaltung von Les Couleurs® Le Corbusier.

Katja: Klar, es muss gefallen. Und es muss stimmen! Also passen. Dazu kommt der ökologische Aspekt, der gerade auch für uns wichtig war. Nachwachsende Rohstoffe, und eben möglichst viel von hier. Das kann man nun zum Beispiel auf die heimischen Nadelhölzer beziehen, aber auch darüber hinaus. Wir legen allgemein nämlich sehr viel Wert auf Regionalität. Egal, ob beim Essen, Einkaufen oder – in dem Fall – eben auch ­Ansprechpartner vor Ort. Da sind wir sehr traditionell. Und wenn man sich dazu noch gut riechen kann ... 

Marcus: Das meinten wir im Übrigen mit, „es muss passen“. Beim Besuch des Baufamilien-Infotages in Heimbuchenthal bei Stengers war uns recht schnell klar – eigentlich noch am selben Tag – ja, wir machen das! 


Und dann habt ihr als erstes mal eure Küche geplant?

Katja: (lacht) Jaja, ich weiß, worauf ihr anspielt. Marcus hat gepetzt? Stimmt: Ich habe immer gesagt: „Wir kaufen eine Küche und bauen dann das Haus drum herum.“ Zugegeben, ein „klein wenig Haus“ war dann schon da, als wir zu adrian wegen der Küche gingen.

Jörg: Wir machen ja echt alles. Aber Küche ohne Haus drumherum hatten wir selten. Ich glaube, es war schon ganz gut, das in der Reihenfolge zu machen. Dach, Boden und Wände tun da schon gut – dafür sind wir Fritz Stenger dankbar. (lacht) 

Katja: Vielleicht hatte er euch ja deshalb empfohlen? 

Katja Heßler und Marcus Müller. „Wir sind absolute Genussmenschen. Gutes Essen. Regionale Zutaten. Wein von einem der vielen, tollen Winzer hier. Gemeinsam kochen, Zeit mit Freunden verbringen; die Küche ist Dreh- und Angelpunkt dafür. Das ist ein großes Stück Lebensqualität für uns.“

Katja Heßler und Marcus Müller. „Wir sind absolute Genussmenschen. Gutes Essen. Regionale Zutaten. Wein von einem der vielen, tollen Winzer hier. Gemeinsam kochen, Zeit mit Freunden verbringen; die Küche ist Dreh- und Angelpunkt dafür. Das ist ein großes Stück Lebensqualität für uns.“

Ihr arbeitet öfter zusammen? 

Jörg: Wir haben schon das eine oder andere Projekt gemeinsam begleitet – auch Fritz Stenger ist Teil eines gewachsenen Netzwerks. Vom Maler über Fußbodenspezialisten, zum Elektriker, Steinmetz et cetera. Alles Fachleute, die sich kennen und auf die man sich hundertprozentig verlassen kann. 


Nun stehen wir in eurer Küche. Wann kam nun adrian tatsächlich ins Spiel? 

Marcus: Also Katjas Spruch stimmte schon. Bereits zu Beginn der Bauplanung waren wir bei Jörg Adrian. Erst als klar war, wie die Küche wird, wurde die Hausplanung weiter­entwickelt. Nur so konnte ja auch alles aus einem Guss werden. Die Küche drinnen mit dem Haus drum herum. 


Was waren denn eure Wünsche oder Anforderungen an die Küchenplanung? 

Katja: Im Allgemeinen? Die Küche sollte offen und zentral sein – unser Dreh- und Angelpunkt werden. Wir sind Genussmenschen und gerne in Gesellschaft. Kochen ist eine Lebenseinstellung. Während andere auf der Couch entspannen, kochen wir. Und die Frage, ob Fernsehen oder einen Abend mit Freunden, stellt sich bei uns gar nicht. Die Küche und die Hausplanung mussten also gleichermaßen die Antwort darauf sein. Und was die Ausstattung betraf? Allem voran waren wir uns einig: wir wollen einen groß­zügigen freistehenden Küchenblock. Hier soll sich das Leben abspielen.  

„Wir sind von Anfang an sehr strukturiert an die Sache herangegangen. Hatten viel recherchiert und dadurch auch klare Vorstellungen. Das wohnt uns wohl auch ob unserer Jobs inne. Marcus überwacht und managet eine Betriebsleitzentrale am Frankfurter Flughafen. Ich selbst bin Geschäftsführerin eines Tankschifffahrts- unternehmens in Wörth; kümmere mich um die organisatorischen, ad­ministrativen Prozesse sowie das Qualitäts- management. Umso schöner, wie der Verlauf der Bauphase war: man hat gemerkt, dass alle alles im Griff hatten. Zudem wurden wir an allen Stellen mit ins Boot genommen und auf Stand gehalten. Das war jedes Mal ein gutes Signal und ein wirklich gutes Gefühl.“

wohltemperiert.
Dank des Weinkühlschranks (KWT6322UG) von Miele.

wohltemperiert.
Dank des Weinkühlschranks (KWT6322UG) von Miele.

Bevor wir weiter ins Detail gehen: Ist es denn üblich, die Küche – übertrieben gesprochen – als „erstes“ zu planen, Jörg? 

Jörg: Sagen wir es mal so – je früher man in die Planung einbezogen wird, desto besser kann man alles aufeinander abstimmen. So wie mit der Bodenplatte. Hier konnte bereits der Abluftkanal für das Bora-Abluftsystem eingegossen werden. Noch bevor das Haus stand. Im Nachhinein wäre das deutlich komplizierter geworden.


Geht „so etwas“ über die klasssiche „Küchenplanung“ hinaus?

Jörg: ... ein paar schicke Möbelkisten aufbauen, Kochfeld drauf. Fertig? Deshalb käme kein Kunde freiwillig zu uns (lacht). 


Du meinst also den viel besagten Tellerrand ...

Jörg: ... über den man hinausdenkt? Ja. Oder ganz anders ausgedrückt: Das ist doch ein bisschen wie bei einem Rezept. Man braucht gute Zutaten. Das allein macht aber noch nicht das leckere Essen. Man sollte wissen, worauf man bei der Zubereitung achten muss. Dann ist da noch die richtige Würze. So wirds gelingen. Ohne Beigeschmack! Fastfood ist nur von kurzer Dauer. „Weder Fisch noch Fleisch“ macht alle unzufrieden. Das ist nicht nach unserer Art des Hauses.


Was hat euch adrian küchen denn noch aufgetischt?

Katja: Bei dem Bild können wir bleiben. Denn Jörg hat uns zuerst tatsächlich „komische“ Fragen gestellt. (grinst)

Jörg: Ich korrigiere – fachlich fundierte Fragen, bitte schön! 

Katja: Ach so, selbstverständlich! (grinst) ­In der Beratung näherten wir uns der Küche nicht technisch, wie wir es vermutet hätten. Eben nicht: „dieser Backofen, jener Herd“. Sondern übers große Ganze – ganz persönlich. Was wir essen? Wie ­wir kochen? Wer kocht? Und noch vieles mehr. Mit diesem „Psychogramm“ sind wir also gestartet. Und darauf folgten dann echte Inspirationen, die auf uns maßgeschneidert wurden. 

Marcus: Es war wie im Candyshop. Ein bisschen von dem und ein bisschen von jenem, egal welche Geschmacksrichtung, wir können euch jeden Wunsch erfüllen.

Miele Backofen
Hans Grohe Armatur
Miele Dampfgarer
Arbeitsplatte
Blanco Spüle

Und was war dann alles in der Tüte?
Euer persönliches Highlight?
 

Katja: Schaut euch um, alles! Wenn ich mich entscheiden soll: dann vielleicht die „Butlers Kitchen“. Durch eine integrierte und nicht sichtbare Türe in der großen Küchenwand kommt man in diesen hinteren Bereich. Alles hat seinen Platz, ist mega organisiert und aufgeräumt. Perfekt für den Alltag! 

Marcus: Mein Highlight? Mein Weinkühlschrank – ähm unserer. (lacht) Was noch sensationell ist: Der Gefrierschrank mit inte­­griereter Eiswürfelfunktion. Ich bin großer Ginfan, verwöhne unsere Gäste – und uns – gerne auch mal mit einem Cocktail. Da war diese coole Anschaffung für mich Pflicht! 

Katja: Ich schmeiß noch mal was in den Raum – die Farbe. Die der Küche und der Wände. Eine unserer größten Über­raschungen. 

Jörg: Ein Farbton von Le Corbusier. Ein zeitloser Klassiker! 

Katja: Ja. Ursprünglich sollte es ein langweilige weiße Küche werden. Je mehr wir uns jedoch mit den verschiedenen Farbmöglichkeiten beschäftigt hatten und durch die Ausstellungen gelaufen sind, desto klarer wurde uns, dass es etwas anderes „eigenes“ werden müsste. 

Marcus: So richtig einig wurden wir uns jedoch nicht. Welche Farbe genau? Uni oder bicolor, grau, beige ... Wir waren komplett verloren. Dieses Thema war wohl unser schwerstes. Irgendwann waren wir dann nochmal bei Jörg und er erzählte uns, dass wir auch andere als die Standard-Farb­töne wählen könnten und zeigte uns dann die tollen Möglichkeiten.

Jörg: „Farbe bekennen“ ist eine Wissenschaft für sich. Um die letztliche Überzeugungsarbeit zu leisten, haben wir dann Farbe partiell gestrichen. Die Wirkung im Objekt ist schließlich etwas ­ganz anderes als das, was die 2 cm2 der Farbkarte vermitteln können.

Katja: Ja, wir schlichen dann auf der fast fertigen Baustelle tagelang um die Livemuster herum. ­Irgendwann waren wir dann im Kopf und dem Bauch dabei. Als wir Jörg die Frage stellten: Und welche Wand in der Küche streichen wir, erschraken wir. 

Jörg: ... das ganze Haus! (lacht)

Katja: Aber wir bereuen nichts. Wir mussten einfach auf unser Glück geschupst werden. Wir lieben es harmonisch und eher ruhig in den Farben. Holz in Verbindung mit diesen Farbtönen – gerne diesen südländisch leichten Flair. Und dazu der schwarze Stein. Das sind ganz genau wir. 

Jörg: Und das Schöne daran: Diese Sonderfarbe ist eben auch im Programm von Leicht Küchen. Der Nero Assoluto ist sowieso ein Alltime-Favorite!

„Holz in Verbindung mit diesen Farbtönen – gerne diesen südländisch leichten Flair. Und dazu der schwarze Stein Das sind ganz genau wir.“

Vor lauter Reden kamen wir noch gar nicht zum Thema Essen. Gerade fiel aber schon „südländisch“. Was ihr gerade zubereitet, mutet doch sehr so an. Zufall? Oder seid ihr solche „Essenstypen“? Wenn ihr diese Frage bei der Küchenberatung schon gestellt bekamt. 

Katja: Ein wenig vielleicht. Aber tatsächlich lieben wir die mediterrane und vor allem die italienische Küche.Einen leckeren Wein dazu, der Blick in den Garten, der Pool. Das ist Entspannung pur. Urlaub. 


Wenn ihr das so bewusst zelebriert: Verfolgt ihr auch eine besondere Philosophie in der Küche? 

Marcus: Philosophie ist vielleicht hochgegriffen. Aber auch hier: Es geht uns um Qualität. Daran machen wir keine Abstriche. Und so wollen wir auch kochen. In dem Zusammenhang ist vielleicht auch der Combi-Dampfgarer zu einem meiner Lieblingsgeräte avanciert. Wir nutzen diese neue Möglichkeit gerne und fast täglich, um Gemüse frisch und knackig zuzubereiten oder auch ein schönes Roastbeef langsam zart rosa zu schmoren. „Gesund kochen“ könnte man also zur Haltung erklären.

die würfel sind gefallen.
Im speziellen Eisfach produziert der Miele Gefrierschrank (FNS 7794 E)vorsorglich Eiswürfel für die Cocktails.
miele.de

die würfel sind gefallen.
Im speziellen Eisfach produziert der Miele Gefrierschrank (FNS 7794 E)vorsorglich Eiswürfel für die Cocktails.
miele.de

Habt ihr noch eine Rezeptempfehlung für uns? 

Katja: Für kulinarische Fans eine echt schwere Frage. Wir genießen durch die Bank weg! Was wir jedoch wirklich lieben und an Weihnachten den Freunden immer gerne präsentieren, ist ein lecker zart geschmortes Rinderfilet am Stück. Mit Portweinsoße, in Butter mit Rosmarin geschwenkten Drillingen und feinem Gemüse. Dazu einen leckeren Rotwein. Ja, das können wir mehr als empfehlen! 

Marcus: ... und nicht vergessen: danach einen schönen Gin! 

Auf keinen Fall! Vielen Dank euch für diese vielen Einblicke. Guten Appetit und Prost!  

Mit FRITZ STENGER bauen, das heißt „Wohlfühlen von Anfang an“.

Das fühlt man, Sommer wie Winter, live und in Farbe – das sagen Katja Heßler und Marcus Müller. Alle Vorzüge der Holzbauweise erfährt digital auf www.fritzstenger.de.

Und was sagt Fritz Stenger?

"Der Baustoff Holz strahlt Natürlichkeit aus, Wärme. Er vermittelt ein Wohngefühl, das Wohnen in einem Holzhaus zu einem besonderen Erlebnis macht.

Seit 70 Jahren beschäftigen wir uns bereits mit Hausbau. Holz ist dabei schon immer ein traditioneller Baustoff. Und zugleich der, der Zukunft. Zumindest, wie wir es verstehen – und unsere unsere Kunden. Wie kein anderer Baustoff schafft Holz durch natürliche Ausstrahlung und warme Oberflächen eine einzigartige Atmosphäre.

Mit weiteren ökologischen Baustoffen kombiniert, schaffen wir so ein Rundumerlebnis. Einen Platz zum Leben. Und eben nicht 'nur Wohnfläche'."

Maßgeschneiderte Architektur

"Bei unseren Wohlfühlhäusern steht für uns die Individualität an erster Stelle. Unsere Holzhäuser werden von unseren Architekten maßgeschneidert geplant.

Jeder Kunde hat seinen eigenen Ideen. Auf diese lassen wir uns ein und setzen sie gemeinsam um. Fachwissen ist wichtig, ja. Aber mindestens genauso: der Dialog. Schließlich soll das Haus Ihnen entsprechen. Und dafür tun wir unser Bestes!"

wir tischen auf.
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